Steckbrief: Florian
Ich spiele Tabletop seit: Ich denke 2009 oder 2010.
Mein erstes Tabletop war: Warhammer 40.000. Ich bin damals
durch Michel und Daniel auf WH40K aufmerksam geworden und
habe mir dann einfach mal ein Spiel von den beiden angeguckt.
Ich war dann recht schnell 'angefixt' und informierte mich über
die verschiedenen Armeen. Zufällig hatte Michel noch eine kleine
Necron-Armee, welche ich dann ein paar Mal probespielte. Da ich
die Necrons stylisch und vom Fluff her super fand, stand also fest: Es werden die Necrons. Leider verlor ich dann durch das neue, meiner Meinung nach fluffmäßig völlig verkorkste Armeebuch, sämtliche Lust an den Necrons. Mein Weg führte mich dann weg von WH40K hin zu WHFB. Hier legte ich mir nach längerer 'Beratungszeit' durch meine Mitspieler als erste Armee die Dunkelelfen zu. Mittlerweile sind noch Tiermenschen, Vampire und KdC gefolgt und eine Anschaffung der Dämonen (höchstwahrscheinlich Khorne und Tzeentch) wird immer wahrscheinlicher.
Momanten spiele ich folgende Tabletops: Warhammer Fantasy
Mein Lieblingstabletop ist: Warhammer Fantasy
Das ist mein Lieblingstabletop, weil mir das Universum und die Spielphysik gefällt, jedenfalls in der 7. Edi. Die 8. Edi habe ich auch angetestet, sie enthält aber meiner Meinung nach mehr Verschlechterungen als Verbesserungen zur 7. Edi, und da ich kein Turnierspieler bin, habe ich mich dem 'Editionbreak' meiner Mitspieler Michel und Ronny angeschlossen. Auf Wunsch anderer Mitspieler verweigere ich mich aber auch keinen Freundschaftsspielen nach 8. Edi. ;)
Meine Lieblingsminiatur ist: Alles was groß ist, weil die Minis dann besser und imposanter wirken (zB Ghorgor, Drachen, Riese, ...). Weiter bin ich sehr zufrieden mit meinen 'Eigenbauten' (Echsenstreitwagen, Kriegsschrein und Tiermenschen-AST).
Das schönste an dem Hobby ist: Das gesellige Beisammensein, spielen und dabei Blödsinn reden.
Das blödeste an dem Hobby ist: Die Marketing-Strategie von GW
Mein Tabletop-Motto lautet: Gut ist nur, was böse ist
Was ich sonst noch so sagen wollte: Ich grüße meine Mama und danke Michel für die Arbeit!