Steckbrief: Daniel (a.k.a. "Mad Dan")
Ich spiele Tabletop seit:
1996, wobei ich bereits einige Jahre zuvor "Hero Quest" für mich entdeckt hatte. Für "HQ" gab es eine fantastische Fernsehwerbung und die Aufmachung und die Ausstattung des Spiels fesselten mich total.
Jahre später erfuhr ich dann, dass Games Workshop für Hero Quest verantwortlich war. :-)
1996 hatte ein Freund aus Halle die Idee, dass unser damaliger Schulfreundeskreis ein gemeinsames Hobby bräuchte, um nach dem Schulabschluss auch immer wieder einen Anlass für Treffen zu haben. Er brachte einen Katalog von GW mit und ich wollte unbedingt etwas absolut "böses" spielen. Erst tendierte ich zum Chaos, aber die "huldigen" mit ihren bösen Taten
nur ihren Göttern. Die DUNKELELFEN jedoch verüben ihre Gräuel zu ihrem Vergnügen. Und da war ich auch schon mit dem TT-Virus infiziert...
Von ca. 2000 bis 2008 gab es eine lange Unterbrechung im Spiel. Dann grub ich die Miniaturen wieder aus und traf im Podbi Park auf Ronny.
Von da an ging es mit großen Schritten zu meinen 5 Armeen. Danke auch! ;-)
Mein erstes Tabletop war:
Warhammer Fantasy, 5. Edition (auch "Hero-Hammer" genannt, da in dieser
Edition ein Held reichte um, eine ganze feindliche Armee abzuräumen...)
Momanten spiele ich folgende Tabletops:
Warhammer Fantasy und 40k, gelegentlich aber auch sehr gern spiele ich
Flames of War (ohne eigene Armee - aber wenn, dann mit Michels
"Amerikanern"), Tomorrows War und den unvergleichlichen - weil total
abgedrehten - "Dusty Road Cup" (Matchbox, die nach TT-Regeln Rennen fahren.)
Mein Lieblingstabletop ist: Warahmmer Fantasy
Das ist mein Lieblingstabletop, weil...
es den Kampf zwischen Armeen mit unterschiedlichen Truppenverbänden simuliert. Die Einheiten haben einen Zweck, Stärken und Schwächen. Und wenn man etwas unternimmt, muss man in Kauf nehmen, dass eine andere Fähigkeit darunter leidet. (z.B. Bewegen und Schießen mit einem Abzug auf den Trefferwurf) Bei 40k gibt es zwar Psychologieregeln, diese finden jedoch kaum Anwendung und auch sonst muss man sich weniger Gedanken um das Für und Wider seiner Handlungen machen. (stets unmodifizierte Trefferwürfe, Nahkämpfe werden meist nur durch Auslöschung gewonnen...)
Meine Lieblingsminiatur ist:
Wo soll ich da anfangen und wo aufhören:
O+G Arachnarok-Spinne, O+G Gigantula, O+G Grosser Höhlensquig, Khemrische Kriegssphinx, Malus Darkblade auf Carnosaurus, Dunkelelfen Hydra, Meine Eigenbauten von Space Ork Gargbossen...
Das schönste an dem Hobby ist:
Es ist ein eigener kleiner Micro-Kosmos voller Geschichten und sagenumwobener Schlachten. Vor dem Fluff-Hintergrund ereignen sich eigentlich in jedem Spiel witzige, dramatische oder verteufelte Szenen, die im Anschluss noch ausgiebig zum Schnacken oder sticheln genutzt werden.
Das blödeste an dem Hobby ist:
Den inneren Schweinehunde zum Bemalen zu überwinden...
Mein Tabletop-Motto lautet:
Hauptsache Spaß!
Was ich sonst noch so sagen wollte:
Jungs, ich find Euch super!
Ihr habt alle ne Macke und damit seid Ihr bei mir gut aufgehoben! :-)